7 Schüssler Salze, die bei Parkinson helfen – Jetzt mehr über die natürliche Alternative erfahren!

Hallo! Wenn man an Parkinson erkrankt ist, kann es sehr schwierig sein, mit den Symptomen umzugehen. Aber keine Sorge, es gibt eine Möglichkeit, die Beschwerden lindern zu können: Schüßler-Salze. In diesem Artikel erklären wir Dir, welche Schüßler-Salze bei Parkinson helfen können. Los geht’s!

Für Parkinson gibt es einige Schüßler Salze, die helfen können. Zum Beispiel Schüßler Salz Nr. 1 Calcium Fluoratum, Nr. 5 Kalium Phosphoricum, Nr. 11 Silicea und Nr. 21 Zincum Chloratum. Es ist wichtig, dass du den Rat deines Arztes einholst, bevor du mit der Einnahme von Schüßler Salzen beginnst. Nur er kann dir die richtige Dosierung und Anwendung empfehlen.

Vitamin B3 als neue Therapieoption für ALS?

Du hast von der neurodegenerativen Erkrankung ALS gehört? Leider gibt es bislang noch keine effektive Therapie gegen diese Krankheit. Forscher an der Universität Tübingen haben jetzt jedoch herausgefunden, dass Vitamin B3 eine positive Wirkung auf die geschädigten Nervenzellen haben kann und so den Energiestoffwechsel der Zellen wieder ankurbeln kann. Zudem konnte beobachtet werden, dass eine Vitamin B3-Supplementierung vor allem bei Patienten, die an frühen Stadien der Erkrankung leiden, vorteilhaft ist. Daher könnte Vitamin B3 eine neue Therapieoption für ALS-Patienten werden. Allerdings müssen weitere Studien durchgeführt werden, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Supplementierung auf lange Sicht zu beurteilen. Wir hoffen, dass die Forschungsergebnisse früher oder später zu einer effektiven Therapie führen werden.

Parkinson: Vitamin-B12, B6, Folsäure & Niacin für eine gesunde Ernährung

Es ist wichtig zu wissen, dass Patienten mit Parkinson ein erhöhtes Risiko haben, an einem Vitamin-B12-Mangel zu leiden. Daher ist es wichtig, dass Du regelmäßig Deinen Vitamin-B12-Spiegel überprüfst. Auch Vitamin-B6 und Folsäure können ein wichtiger Bestandteil Deiner Ernährung sein. Da sie an der Synthese von Dopamin beteiligt sind, können sie den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen. Niacin, das auch als Vitamin B3 bekannt ist, kann ebenfalls helfen, den Vitamin-B12-Spiegel zu erhöhen. Es beteiligt sich an zahlreichen biochemischen Prozessen im Körper. Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung, können Nahrungsergänzungsmittel helfen, die oben genannten Vitamine zu ergänzen. Es ist jedoch wichtig, dass Du Dich vorab mit Deinem Arzt in Verbindung setzt, um sicherzustellen, dass die Ergänzungsmittel für Dich geeignet sind.

Trainieren gegen Parkinson: Ergometer-Training zu Hause verbessert Lebensqualität

Ende 2019 zeigte die ‚Park-in-Shape‘-Studie, eine randomisierte Studie aus den Niederlanden, dass regelmäßiges aerobes Training eine wirksame Präventionsmaßnahme gegen die Verschlechterung motorischer Defizite bei Menschen mit Parkinson-Erkrankung im Frühstadium sein kann. Durch das Training auf dem Ergometer zu Hause konnten die Symptome deutlich verlangsamt werden [2]. Es ist also wichtig, dass Du regelmäßig und kontinuierlich Sport treibst, um die Symptome von Parkinson zu verlangsamen. Wenn Du einen Ergometer zu Hause hast, kannst Du Dir einen Trainingsplan erstellen, um die motorischen Fähigkeiten zu verbessern und so Deine Lebensqualität zu verbessern.

Homöopathische Behandlung bei Parkinson: Individuelle Therapie für bessere Lebensqualität

Du leidest unter Parkinson und möchtest gerne eine begleitende homöopathische Behandlung machen? Dann ist es wichtig, dass du dich an einen erfahrenen homöopathischen Therapeuten wendest. Dieser kann dir eine ganzheitliche Behandlung nach individuellen Bedürfnissen anbieten. So können die Beschwerden, die durch Parkinson verursacht werden, gelindert werden. Bei der Homöopathie werden mögliche Ursachen erforscht und individuell auf dich abgestimmte Mittel verschrieben. Dadurch werden die Symptome nicht nur bekämpft, sondern auch die Ursachen der Erkrankung behandelt. Homöopathische Arzneimittel können dir auf sanfte und natürliche Weise helfen, deine Beschwerden zu lindern und deine Lebensqualität zu verbessern. Daher ist es wichtig, dass du dich an einen Fachmann wendest, der dir eine individuelle Behandlung anbieten kann.

Schüssler Salze bei Parkinson-Behandlung

Achtung: Parkinson-Patienten sollten Neuroleptika meiden

Du solltest bei einer Parkinson-Erkrankung auf jeden Fall darauf achten, dass keine Medikamente eingenommen werden, die den Dopamin-Stoffwechsel hemmen. Dazu gehören in erster Linie Neuroleptika, die häufig zur Behandlung von Schizophrenie, aber auch Verwirrtheitszuständen oder als Beruhigungsmittel verschrieben werden. Wenn Du also ein solches Medikament verschrieben bekommst, solltest Du unbedingt deinen Arzt darauf hinweisen, dass Du an Parkinson erkrankt bist. Nur so kann sichergestellt werden, dass Du ein wirksames, aber gleichzeitig für Parkinson-Patienten geeignetes Medikament bekommst.

Behandlung von Parkinson: Bewegungsübungen, Sprachtherapie & mehr

Bewegungsübungen und Sprachtherapie sind für die Behandlung von Parkinson unerlässlich. Neben Medikamenten, die längerfristig eingesetzt werden, können Bewegungsübungen helfen, aktiv und fit zu bleiben. Auch die Sprachtherapie kann helfen, die Kommunikation zu verbessern und die persönliche Lebensqualität zu steigern. Darüber hinaus kann eine psychologische Unterstützung und Begleitung sinnvoll sein, um mit der Krankheit und den damit verbundenen Herausforderungen besser umgehen zu können. Gemeinsam mit den Ärzten kannst du die für dich beste Behandlungsmethode aussuchen. Wichtig ist, dass du nicht nur die Therapien, sondern auch deine Ernährung und deinen Schlafrhythmus beachtest. So kannst du deine Lebensqualität verbessern und die Auswirkungen von Parkinson reduzieren.

Vermeide Süßigkeiten: Tipps für schleimigen Speichel

Vermeide Süßigkeiten, Puddings und Milchprodukte, wenn Du Probleme mit dickem, zähem und schleimigem Speichel hast. Eine Ausnahme sind Joghurt oder Sauermilch. Eine gute Möglichkeit, das Abschlucken des Speichels zu fördern, ist es, Pfefferminz- oder Salbeitee langsam und gründlich zu kauen. Eine andere Möglichkeit ist es, kleine Mengen Wasser zu trinken, um den Speichel zu verdünnen und zu erleichtern das Schlucken.

Heilpilze gegen Parkinson: Heritium erinaceus, Reishi und mehr

Du hast von der Erkrankung Parkinson gehört und möchtest wissen, wie du ihr vorbeugen oder sie behandeln kannst? Dann hast du mit dem Heilpilz Heritium erinaceus genau die richtige Wahl getroffen. Auch unter den Namen Igel-Stachelbart, Affenkopfpilz oder Löwenmähne bekannt, soll dieser Heilpilz dazu beitragen können, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen. Aber auch andere Pilze können beim Kampf gegen Parkinson helfen. Dazu gehören unter anderem Reishi-Pilz, Schizoprila und Chaga-Pilz, die alle ihre eigene Wirkung haben. Wenn du also bei der Behandlung von Parkinson auf natürliche Mittel setzen möchtest, können diese Pilze eine gute Wahl sein. Auch wenn sie keine Wunder vollbringen, können sie doch dazu beitragen, die Symptome der Erkrankung zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Morbus Parkinson: Naturheilpraxis Gelsenkirchen-Buer hilft

Du leidest unter Morbus Parkinson? Dann kann Dir die Naturheilpraxis Gelsenkirchen – Buer helfen. Dort arbeiten Heilpraktiker, Homöopathie & Schmerztherapeuten zusammen, um Dir zu helfen, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen und die Symptome zu beherrschen. Dabei ist die Darmflora ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Morbus Parkinson. Die Therapeuten in Gelsenkirchen – Buer können Dir dabei helfen, Dein Immunsystem zu stärken und Deine Beschwerden zu lindern, damit Du wieder ein beschwerdefreies Leben führen kannst.

Kaffee trinken – Risiko für Parkinson senken, aber in Maßen genießen

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Kaffee gut für deine Gesundheit sein kann. Eine Studie hat ergeben, dass Menschen, die regelmäßig Kaffee trinken, ein signifikant niedrigeres Risiko haben, an Parkinson-Syndrom zu erkranken. Es ist das Coffein im Kaffee, das hier die Wirkung entfaltet, andere Inhaltsstoffe des Kaffees spielen dagegen keine Rolle.

Kaffee kann also eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben, doch es ist wichtig, dass du ihn in Maßen trinkst. Zu viel Kaffee kann deine Nachtruhe stören und deinen Körper überladen. Wenn du also die positiven Effekte von Kaffee genießen möchtest, dann trinke ihn mit Bedacht und achte darauf, dass du nicht zu viel davon trinkst.

 Schüssler Salze bei Parkinson wirksam nutzen

Hirnstoffwechselstörungen: Erkennung, Symptome & Behandlung

Hirnstoffwechselstörungen sind eine Erkrankung, die aus einer Veränderung der Hirnstruktur entsteht. Betroffen sind vor allem Menschen, deren Gehirn durch verschiedene Einflüsse, wie z.B. Medikamentenmissbrauch, schwere Traumata, Unfälle, Entzündungen oder andere Vorerkrankungen, beeinträchtigt wird. Diese Veränderungen können zu einer Reihe von Symptomen führen, die sich auf das kognitive und emotionale Wohlbefinden, den Schlaf und den Erinnerungsprozess auswirken. Hierbei kann es zu einer Verminderung der Fähigkeiten kommen, sich zu konzentrieren, zu planen und zu organisieren. Auch kann es zu Einbußen in der Fähigkeit kommen, sich zu erinnern und zu lernen.

Wird eine Hirnstoffwechselstörung frühzeitig erkannt, können bestimmte Therapien und Änderungen des Lebensstils die Symptome lindern und den Patienten dabei unterstützen, besser mit den Einschränkungen zurechtzukommen.

Trockener Mund? Erfahre, wie du ihn behandeln kannst

Du hast einen trockenen Mund? Dann bist du nicht alleine. Viele Menschen leiden an einem trockenen Mund, der durch bestimmte Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Oftmals ist es auch eine Begleiterscheinung von Diabetes oder einer Schilddrüsenüberfunktion. Es kann schwierig sein, deinen Speiseplan zu erweitern oder zu schlucken. Wasser ist eine der besten Möglichkeiten, um Feuchtigkeit im Mund zu halten. Trink über den Tag schluckweise stille Wasser mit etwas Zitrone, helle Teesorten, ungesüßte Fruchtsäfte und Gemüsesäfte. Auch leicht gesalzene Suppen sind eine gute Option. Es ist auch ratsam, dass du regelmäßig Zahnpasta, Mundspülung und Kaugummis verwendest. Ein regelmäßiger Termin beim Zahnarzt hilft auch, deine Mundgesundheit zu erhalten.

Parkinsons Krankheit: Beschwerden lindern durch Medikamente, Physiotherapie & Bewegung

Du kennst sicherlich die Parkinson-Krankheit, bei der die Gehirnzellen, die für die Bewegungen zuständig sind, nach und nach absterben. Dadurch wird die Bewegungsfähigkeit immer mehr eingeschränkt. Bewegungen werden langsamer und Greifen fällt schwerer. Vor allem in Ruhe zittern Hände und Füße. Eine Behandlung kann zwar nicht den Verlauf der Erkrankung aufhalten, aber die Beschwerden lindern. Dazu gehören Medikamente, Physiotherapie und ein gesundes Leben mit ausreichend Bewegung und Entspannung.

Schmerzen lindern durch Bewegung und Sport: Tipps

Du hast starke Schmerzen und weißt nicht mehr, was du machen sollst? Es gibt eine gute Nachricht: Körperliche Aktivität kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Viele Menschen berichten, dass sie sich durch Bewegung wohler fühlen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu bewegen, sei es zu Fuß, auf dem Fahrrad (auch auf dem Heimtrainer) oder durch Yoga oder Tai Chi. Wenn du aktiv wirst, kannst du deine Schmerzen vorübergehend lindern. Probier verschiedene Sportarten und Bewegungsformen aus, um herauszufinden, welche dir guttut.

Levodopa (L-Dopa): Wirksamstes Mittel gegen Parkinson-Symptome

Du fragst Dich, welches das wirksamste Mittel gegen die Symptome der Parkinson-Krankheit ist? Hier die Antwort: Levodopa (L-Dopa). Es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im Gehirn in Dopamin umgewandelt werden. Somit können die Patienten die Wirkstoffkonzentration im Gehirn erhöhen, indem sie L-Dopa in hohen Dosen einnehmen. Jedoch ist es wichtig, dass die Einnahme regelmäßig und unter ärztlicher Aufsicht erfolgt, um negative Nebenwirkungen zu vermeiden.

Endstadium-Parkinson: Beweglichkeit für mehr Lebensqualität

Es gibt verschiedene Formen der Parkinson-Krankheit, wobei die Endstadium-Erkrankung die schwerste und schlimmste ist. Bei dieser Form der Erkrankung wird der Tod meistens durch Komplikationen, die mit der Bettlägerigkeit zusammenhängen, hervorgerufen. Ein häufiges Problem ist beispielsweise eine Lungenentzündung. Aber auch eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung sowie eine Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands können durch mangelnde Bewegung und Bettlägerigkeit begünstigt werden.

Daher ist es wichtig, dass Menschen, die an einer Endstadium-Parkinson-Erkrankung leiden, so beweglich wie möglich gehalten werden. Dazu ist es wichtig, dass sie regelmäßig und in Absprache mit dem behandelnden Arzt aus dem Bett geholt werden, um so viel wie möglich zu bewegen. Dadurch kann verhindert werden, dass Komplikationen entstehen, die zu einem früheren Tod führen können. Außerdem können so die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Betroffenen verbessert werden.

Erhöhe Deinen Dopaminspiegel: Ernährungsplan & B-Vitamine

Dopamin ist ein Neurotransmitter, der für viele Funktionen in unserem Körper entscheidend ist. Er beeinflusst unser Verhalten, unsere Motivation und unsere Fähigkeit, Liebe zu empfinden. Wenn wir einen Mangel an Dopamin haben, kann es zu apathischem Verhalten und fehlender Liebesfähigkeit kommen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns Dopamin ausreichend zuführen. Um unseren Dopaminspiegel zu erhöhen, empfehlen Experten, dass wir viel Geflügel, Banane, Avocado, Nüsse, Paprika, Mohrrüben sowie Schalentiere konsumieren. Darüber hinaus sollten wir auch darauf achten, dass wir ausreichend B-Vitamine bekommen, da sie eine wichtige Rolle bei der Produktion von Dopamin spielen. Wenn Du Deinen Dopaminspiegel auf natürliche Weise anheben möchtest, wäre es eine gute Idee, Deinen Ernährungsplan entsprechend anzupassen und zu versuchen, mehr B-Vitamine und Lebensmittel wie Geflügel, Banane, Avocado, Nüsse, Paprika, Mohrrüben und Schalentiere zu Dir zu nehmen.

Parkinson-Krankheit: Medikamente, Therapien & Heilmittel

Mit speziellen Medikamenten und therapeutischen Maßnahmen kannst Du das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit zumindest zeitweise verlangsamen und die Symptome lindern. Die Dosis an Medikamenten kann je nach Verlauf der Krankheit variieren und in schweren Fällen ist auch eine Operation nötig. Zusätzlich gibt es auch mehrere Heilmittel, die Parkinson-Patienten zur Linderung ihrer Beschwerden zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel Physiotherapie, Ergotherapie und Sprachtherapie. Mit diesen Methoden kannst Du Deine Lebensqualität verbessern und Deine Selbstständigkeit erhalten.

Gesunder Schlafrhythmus: einfache Methoden für erholsamen Schlaf

Du solltest auf einen gesunden Schlafrhythmus achten, um so einen erholsamen und erfüllten Schlaf zu bekommen. Tagsüber solltest du auf Nickerchen oder einen Mittagsschlaf verzichten. Zusätzlich kann es helfen, einfache Methoden in den Alltag einzubauen, um Einschlafstörungen entgegenzuwirken. Warme Fußbäder, Entspannungsübungen oder autogenes Training können dir dabei helfen. Auch körperliche Bewegung trägt zu einer Verbesserung der Schlafqualität bei. Deshalb kann es sinnvoll sein, täglich ein paar Minuten zu joggen oder eine Runde zu schwimmen. Dadurch wird dein Körper müde und du schläfst leichter und entspannter ein.

Parkinson-Erkrankung: Medikamente, Operation und Therapien

Leider ist es bisher nicht möglich, die Parkinson-Erkrankung vollständig zu heilen. Doch der Einsatz von Medikamenten und operativen Verfahren kann Dir helfen, die Symptome zu lindern und Deine Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Einnahme von Medikamenten, die den Botenstoff Dopamin substituieren, sowie die Implantation von kleinen Elektroden, die in bestimmten Regionen des Gehirns elektrische Impulse senden. Außerdem können auch Physiotherapie, Ergotherapie, logopädische Behandlungen und psychologische Unterstützung eine große Hilfe sein.

Fazit

Bei Parkinson können die Schüssler-Salze Nr. 1, 5, 7, 10, 11, 12, 14 und 27 helfen. Sie sollten unter ärztlicher Aufsicht und mit Beratung durch einen Heilpraktiker eingenommen werden. Insbesondere Nr. 1 Calcium fluoratum, Nr. 5 Kalium phosphoricum und Nr. 10 Natrium sulfuricum sollten in Betracht gezogen werden. Die Dosierung und die Kombination der Schüssler-Salze hängt von den Symptomen und dem Gesundheitszustand des Patienten ab. Du solltest also unbedingt einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen, um zu sehen, welches Salz am besten zu Dir passt.

Nachdem wir uns mit dem Thema „welche Schüssler Salze bei Parkinson helfen können“ beschäftigt haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass die Einnahme von Schüssler Salzen bei Parkinson eine sinnvolle Ergänzung zur medizinischen Behandlung sein kann. Du solltest jedoch zuerst einen Arzt konsultieren, bevor Du irgendwelche Schüssler Salze einnimmst.

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